http://www.altstadt-hotel-bielefeld.de

 

Mein Lieblingshotel in Bielefeld: Das ALTSTADTHOTEL. Das beste Bircher Müsli am Morgen in der gemütlich warmen Lobby, mit Schmökerecke zum Verweilen und Sesseln, in denen man sich aufhalten kann. Die Zimmer haben alles, was ich brauche und sind zum unbedingt wohlfühlen. Raus aus dem Hotel und gleich in der Stadt.



http://www.gruene-flotte.de

 

Tour de Ruhr: Das Hausboot soll eigentlich per Pedalantrieb fortbewegt werden, aber man merkt recht schnell, dass die Oberschenkel brennen und so ein Außenborder seine Vorteile hat. Vorbei an Enten und Gänsen, Campingplätzen und Spaziergängern, geht es ganz ruhig im Schritttempo ohne Hast und Gegenverkehr die Ruhr entlang. Abends dann an einem Yachthafen anlegen und in der Abendsonne was Leckeres essen, leicht schaukelnd einschlafen, aufstehen, wenn die Sonne lacht und weiter gehts.   



http://www.spargelhof-schulte-scherlebeck.de

 

Spargel essen im Ruhrpott: Sobald die letzten Fördertürme hinter Gelsenkirchen verschwunden sind, beginnt eine andere Welt: Grünes Land, weite Felder, hübsche Häuser. Hier liegt der Spargelhof Schulte-Scherlebeck, mit großem Biergarten, Hofladen, einer Feierscheune und jede Menge Spargel in der Saison von April-Juni. Samstags gibts dann das große Spargelbuffet. 


aus dem nomadenjahrblog:


24 h maastricht

Der Tag beginnt mit dem Aufwachen in einer Bleibe, welche den Namen Designhotel zurecht verdient und perfekt in diese Stadt passt: Das "The Dutch" liegt im Stadtteil Wyck, der auch "Le petit Paris" genannt wird und lebt den American-Style. Kaffee umsonst und satt, freier Zugriff auf Obst und Wasser im Kühlschrank und ein Gorilla zwischen Palmen im Innenhof - ein sehr entspanntes Wohnen im Hotel.

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best of pott III

Auf erneuter Tour ging es durch den Ruhrpott und meinen persönlichen Highlights wie das Lindenquartier in Essen, welches ein Café, einen Interieur-Laden und eine Eventlocation vereint. Die begeisternde Carla Theis, noch so jung an Jahren und voll von Ideen, hat dieses Kleinod geschaffen. Hier gibt es Schönes fürs Auge, Musik für die Ohren und Süßes für die Seele. Man wird schauen, staunen und auf mindestens einen Kaffee bleiben. 

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im nomadenjahr - speed dating luxembourg

Weihnachtlicher Kurztrip nach Luxembourg: Es gibt mindestens drei Weihnachtsmärkte, wenn man diese der Reihe nach durchläuft hat man auch schon fast ganz Luxembourg gesehen - aber eben nur fast. Der Weg führt uns nach unten, in die "Ville basse". Unterm Viadukt durch über die Skateranlage  an einem modernen Toilettenhäuschen vorbei kommt man in einen Stadtteil, der gerne übersehen wird. Alles tummelt sich in der Altstadt, oben auf dem Fels, doch unten gibt es auch viel Spanendes. Den Galerietunnel zum Beispiel: Da hängen die Kunstwerke auf dem Weg zum Fahrstuhl nach oben offen an der Wand. Wir sind aber außen herum gelaufen, da sieht man einfach mehr. Natürlich musste ich in das "Chocolate House", jetzt zu Weihnachten strahlt der ganze Laden vor Schokolade - unwiderstehlich!. Am nächsten Tag lief nicht alles nach Plan, da die Planung gefehlt hatte: Die Kasematten, der Untergrund von Luxembourg sind im Winter geschlossen, das Kunstmuseum hat dienstags zu und "La Table du Pain" kein Frühstück mehr. Dafür gab es eine Riesling-Paté und eine zufällige öffentliche Probe der Philharmoniker, die Symphonie Nr. 5 von Carl Nielsen unter Andrew Manze - großartig!

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im nomadenjahr - best of pott II

In der Hoffnung hier einen wirklich guten Kaffee zu bekommen, habe ich gleich um halb zehn morgens im Café del Angel geklingelt. Frau Garcia hat mir dann gleich vier verschiedene Kaffees zubereitet, welche meine Lebensgeister aufgeweckt haben. Ursprünglich kommt sie aus dem Kaffeeland Costa Rica, wollte aber auch in Deutschland richtig guten Kaffee trinken. Ihr Café ist so bunt wie ihre Heimat.

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im nomadenjahr - diva düsseldorf

Diva Düsseldorf:

 

Nicht mehr Ruhrpott und doch ganz in der Nähe. So nah dran und doch ganz anders. Ja, und ich finde diese Stadt ist eine Diva. Sie protzt mit Architekturgrößen am Medienhafen und Eleganz auf der Kö. Lässt Weite zu und niemanden so ganz nah heran. Staunen sollen wir und bewundern und den Duft der weiten Welt ahnen, wenn wir auf der Promenade vom Hafen aus auf die Stadt zu flanieren. Am Medienhafen dominiert das "Hyatt", streckt sich als schwarzer Turm in die Luft und alle anderen in den Schatten. Nur das "Innside" hebt sich noch davon ab: Über den Mondrian-Stil der Fassade lässt sich streiten, aber innen ist es stylisch. Von der zwölften Etage hatte ich einen großartigen Blick über die Düsseldorfer Businesswelt und in die Büros der arbeitenden Gesellschaft  gegenüber. Der Wind rauscht in diesen Höhen noch kräftiger als die nervige Klimaanlage auf dem Zimmer.

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im nomadenjahr - best of pott

Landhaus Wegermann

www.landhaus-wegermann.de

Mitten im Grünen auf dem Weg in die Efringer Schweiz liegt das Biohotel Wegermann. Nach dem ersten Schock, keinen Handyempfang zu haben, fand ich es von Tag zu Tag immer angenehmer unerreichbar zu sein. Richtig begeistert war ich von dem Frühstück - mit Kräuterrührei, Lachs, frischem Brot und Obst kann man mich am Morgen glücklich machen.

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im nomadenjahr - extraschicht im pott

Extraschicht im Schacht: Das gefällt mir wirklich am Pott - im Ruhrgebiet ist kulturell immer was los. Am Samstag war "Extraschicht" in den Zechen. Im LWL Industriemuseum Henrichshütte Hattingen begrüßt mich ein Silbermann in original Heizer-Outfit und lockt mich und viele andere zum Rudelsingen der "Flotten Locken" in die Übergabestation. Wir wärmen uns mit "Heidi, Deine Welt sind die Beeeerge" auf und lassen das Heimatgefühl mit "Country roads" aufleben - spätestens als Grönis "Bochum" kommt fühle ich mich wie ein Ruhrpottler. Das "Dancing in the rain"-Programm funktioniert prima, vor allem, weil es später gar nicht mehr regnet und ich so trockenen Fußes durch die Spielstätten flanieren kann: Saxophonquartett im Bessemer Stahlwerk zwischen den Schmelzpunkten von Alexander Calvelli und Klavierfestival in der Gebläsehalle - hochklassige Konzerte, ich bin begeistert und wieder einmal beeindruckt, was hier auf die Beine gestellt wird. Die Industriebauten schaffen Kontraste und Atmosphäre - Ich fasse mir ein Herz und steige auf Treppen mit freier Sicht nach unten den Hochofen hoch. Jetzt wo alles angestrahlt wird, ist nichts mehr grau und rostig, sondern exotisch und knallbunt. Um Mitternacht seilen sich Tänzer vom Hochofen ab, irren im Getriebensein umher, steigen treppauf und treppab: Alles bleibt anders.

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im nomadenjahr - museum insel hombroich

Von einer Insel erwartet man ja eher ein Eiland im Meer. Der Park der Insel Hombroich in Neuss ist dagegen nur von der Erft umgrenzt - ein kleiner Fluß schlängelt sich um einen historischen Baum- und Pflanzenbestand. Begehbare Skulpturen, Pavillons voller Kunst  inmitten einer großartigen Parkanlage schaffen eine ganz spezielle Atmosphäre. Graugänse liegen im Gras, Weiden wiegen sich im Wind - eine Idylle, die ich zum Glück nur mit sehr wenigen Menschen geteilt habe. Hier kann man sich gut einen Tag lang aufhalten,  immer mal wieder stehen bleiben, staunen, sich wundern oder einfach auf eine Bank setzen und die Ruhe zwischen der Kunst genießen.

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im nomadenjahr - im hohen venn

Kleiner Ausflug nach Belgien: Gerade mal 5 km von Monschau entfernt liegt dieses Hochmoor beim belgischen Nachbarn. Früher wurde hier der Torf zum Heizen gestochen - heute ist es ein riesiges Naturschutzgebiet. Plötzlich ist alles flach. Ich scheine alleine hier zu sein, nach der Jägertruppe kommt mir niemand mehr entgegen. Es ist ganz ruhig, ich höre nur Vogelgezwitscher. Ein Biber war  hier, er hat mal eben einen kleinen Baum gefällt und der liegt jetzt quer über dem Weg. Die Holzstege sind manchmal ganz schön marode, teilweise gar nicht mehr vorhanden und ich weiß auch nicht, ob das jetzt so gut ist. Irgendwann denke ich nicht mehr daran und genieße nur diese Ruhe, Weite und Einsamkeit. 

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im nomadenjahr - ordensburg vogelsang

Der Begriff "Ordensburg" könnte zu Irritationen führen - das, um was es hier geht hat mit Sicherheit keinen religiösen Hintergrund. Auf der Ordensburg Vogelsang wurde die Elite der Nationalsozialisten herangezüchtet. Ein Ausbildungscamp mit Gehirnwäsche für potentielle Führer sozusagen. Wobei "Camp" sich jetzt schon wieder etwas salopp anhört: Man schlief zwar in Gemeinschafts-unterkünften und trainierte zusammen, die jungen Männer waren sich aber schon bewusst, dass ihnen eine ganz besondere Ehre zuteil wurde, wenn der Ruf an sie ging. Eine schöne Gegend haben sie sich auch ausgesucht, die braun uniformierten Herren - die Aussicht vom Adlerhof auf den Rursee und die Eifellandschaft ist schon gigantisch. Großzügige Sportanlagen und ein Schwimmbad boten den Raum, die Muskeln zu stählen und stärkten das Gemeinschaftsgefühl. Eigentlich sollte das alles noch viel viel größer werden. Ein über 100 Meter hoher Tempel, der wiederum auf einem riesigen Sockel stehen sollte war geplant. Vier solche Ordensburgen in allen vier Himmelsrichtungen sollten es werden, um das tausendjährige Reich zu manifestieren. Doch es kam anders und der Krieg dazwischen. Amerikaner und Belgier nutzten danach die Burg unter anderem als Übungsgelände. Einige der Gebäude stammen deshalb auch aus der Zeit der Belgier, wie zum Beispiel die oval gebaute Tankstelle, die so gar nicht in das sonst kantige Ambiente passt. Die gut zweistündige Führung durchs Gelände war mehr als spannend und man sollte sich das unbedingt einmal anschauen. Die ganze Thematik und das Ausmaß sind einfach unfassbar.

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im nomadenjahr - wilde narzisse

Es gilt die wilde Narzisse zu finden. Wenn möglich schön viele, damit es gute Bilder werden. Und zwar in der Eifel, denn da ist es schön nass und kalt. Komischerweise mag es das Blümchen genau so: Ordentlich karger Boden, nicht zu warm und immer schön in der Nähe vom Wasser. Daher kommen die Wildnarzissen auch nur in der Eifel und dem Hunsrück vor. Nun lag hier in Höfen aber erst vor zwei Wochen noch Schnee und die ersten Blüten haben sich mühsam nach oben gebohrt. Ich bin gespannt und bei der Narzissenführung im Perlbachtal dabei. Der Unterschied zu den bekannten Osterglocken ist nur im Detail zu erkennen: Die Stiele sind kürzer und in einem blaugrün, die Blüte im Verhältnis groß mit helleren, leicht ausgefransten Blütenblättern. Wenigstens lacht ab und zu die Sonne, aber hier ist alles schon noch ganz schön karg - ist eben auch einen Rock kälter als in Köln, nämlich genau 5 Grad. Wir machen uns auf den Weg und vereinzelt schaut da was Gelbes vor. Diese gelben Tupfer haben auch ihren Reiz im Grau der nackten Bäume. Als ob sie sagen wollten: "Hey, hallo, Leute - es ist Frühling?!". Aber Helga Menger macht Hoffnung:" Wir kommen noch zu den Narzissenwiesen - an den sonnenbeschienenen Hängen ist sicher mehr." Und es wurden mehr. Fasziniert haben mich ja dann auch die verschiedenen Moosarten, die kleine Landschaftsgemälde über die Felsen bilden. Auch da: Narzissen, genau wie am rauschenden Perlbach. Dieser heißt nicht umsonst so, denn früher gab es dort die Perlmuschel, die ob ihrer kleinen Perlen heiß begehrt war. Zwei Trichter stehen mitten im Wald - wer möchte, kann seine Echo in die Welt posaunen.

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im nomadenjahr - monschau

Pittoresk - so könnte man Monschau wohl am ehesten beschreiben. Eine Mischung aus Rothenburg ob der Tauber und Straßburg, nur viel viel kleiner - und hübscher. Ich mag Monschau! Die Gassen sind so eng, dass man sein Auto freiwillig auf den Parkplatz vor der Stadt stellt, aber das macht eben auch den Charme aus. Monschau liegt mitten in der Eifel, wirkt aber auf mich sehr französisch. Wenn wunderts auch - nach Belgien kann man praktisch rüber spucken.

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im nomadenjahr - tschö kölle

Ich will eine Lanze brechen. Für Hürth. Meine Bleibe der vergangen drei Wochen. Hatte man von Hürth doch immer so ein Bild von Industriestadt im Kopf - rauchende Schlote, kein Grün, viel Verkehr. Ist auch da. Aber nicht in Altstädten-Burbach, ein Vorort von Hürth und 8km weg von der Metropole. Dort ist es schon fast dörflich und hat diesen wunderbaren Otto-Maigler-See, der mir jeden Morgen eine perfekte 9km Laufrunde ermöglicht, an Schwänen, Enten und Graugänsen vorbei. Morgens trifft man da auch jede Menge Fischer an, welche die Ruhe vor dem Sturm nutzen. Und der kommt - allerdings so richtig erst im Sommer, dann strömen die Kölner hierher. Zurück laufe ich an beschaulichen Mini-Fachwerkhäuschen vorbei (Renate, ich konnte nicht anders:)), hole Brötchen beim Bäcker Klein - Idylle pur. Den Frühling hat jetzt auch endlich jemand ausgegossen und die Knospen sprießen wie wild. Ach ja: Und einen Jazzclub mit richtig guten Konzerten gibts hier auch.

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im nomadenjahr - miniaturbibliotheken

Gerda Weitz hat sich der ganz kleinen Welt verschrieben: Im Maßstab 1:12 baut sie in der Eifel Miniaturbibliotheken und Schaukästen, schafft Welten und Räume in Klitzeklein. Im Gegensatz zu anderen Miniaturisten bevorzugt sie aber das geordnete Chaos. In ihren Bibliotheken sieht es aus, als hätte gerade ein zerstreuter Professor nach einem ganz bestimmten Titel gesucht, vielleicht auch gefunden und wäre dann abgehauen. Die unordentlichen Räume stellen Fragen an den Beobachter: Was mag gerade passiert sein, wer wohnt hier? Mich hat ihre Arbeit total fasziniert, immer wieder habe ich beim Fotografieren neue Details entdeckt, die so genau nachgebildet sind, dass sie einfach verblüffen. Die Möbel baut sie alle aus kleinsten Sperrholzplatten zusammen, polstert Sessel auf und gibt dem Holz einen alten Anstrich. Beklebt jeden der unzähligen Bücher einzeln von Hand mit eigenem Umschlag, versieht jeden Briefumschlag mit beschriebener Vorder- und Rückseite - man mag es sich gar nicht vorstellen wieviel Zeit, Geduld und Liebe zum Detail dafür nötig sein muss.                                                                               www.miniaturen.net

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im nomadenjahr - der besteckkünstler

Omas Tafelsilber ist nun endlich zu was Nutze und muss nicht in der Schublade verstauben: Arno Münch schafft die Verwandlung von Löffel, Gabel, Messer zu etwas wirklich Schönem, einem Schmuckstück, dem man die ursprüngliche Form so gar nicht mehr ansieht. In seiner Werkstatt in Köln-Ehrenfeld entstehen ganz wundersame Dinge und oft musste ich nachfragen, was das denn nun eigentlich einmal war. Fünfzehn Mokkalöffel ergeben eine Kette, zwei Suppenkellen eine Dose und die Gebäckzange wird zum Armreif. Nur mit Hand, Hammer und Zange kann er das versilberte Material klopfen, biegen, in Form bringen. Mit einer ganz besonderen Technik kommt Struktur in die Oberfläche, wird poliert oder aufgeraut. Zu dritt sind sie in der Klarastraße - jeder der Besteckkünstler bringt seine  Handschrift und Ideen ein. Er zeigt mir mal eben, wie aus einem Löffel ein Ring und eine Kette werden kann und schenkt mir zum Abschied einen wunderschönen Ring - ich bin ganz gerührt.                                                                                   www.besteckkuenstler.de

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im nomadenjahr - die kapelle im feld

Ein Parkplatz, ein Dorf und meilenweit keine Kapelle - so sah es aus als ich in Wachendorf ankam. Aber immerhin ein Schild und ein Wegweiser zur Bruder-Klaus-Kapelle. Also Kamera auf den Rücken und los. Als ich ums Eck biege sehe ich sie: Für mich meilenweit entfernt steht sie da wie ein Festungsturm mitten in der Eifel, drum herum nur Bauernhöfe und Felder. Nach einer Viertelstunde war ich oben und - beeindruckt. Aus Flusskiesel, rotem und gelben Sand der Eifel hat Peter Zumthor diese fünfeckige Skulptur geschaffen mit einer dreieckigen Tür, welche leider an diesem Tag für mich verschlossen war. Nur durch einen Schlitz konnte ich erahnen, was sich innen verbirgt - da muss ich wohl noch mal hin...

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im nomadenjahr - aachen

Mein perfekter Tag in Aachen:

 

Ich weiß nun wer King Loui ist, woher das Fischpüttelchen seinen Namen hat und dass man sich ganz schnell in luftiger Höhe über drei Ländern gleichzeitig befinden kann.

 

24 h Aachen

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im nomadenjahr - köln

Ich habe meine neue Bleibe in Hürth bei Köln gefunden: Die liebe Gertrud hat mir ein Zimmer mit Aussicht gegeben und versorgt mich ganz wunderbar. Ich mag ihr kölsches "Määdchen", wenn sie mich anspricht, ihre Lebendigkeit und ihre Liebe zu Köln.

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